Dienstag, 26. Oktober 2010
Depressions-Gedanken (Einleitung)
Themen: Neuro-Psycho
Heute geht es mir zwar schon spürbar besser als gestern, aber depressiv bin ich immer noch.

Allerdings nicht mehr so sehr wie gestern. <aufatm> Gestern bin ich nach dem Verfassen dieses länglichen Blogeintrags in eine tiefe Depression verfallen, die bis zum Abend dauerte...

Jetzt habe ich mich entschieden, mal aufzuschreiben, wie sich so eine „depressive Episode“ (so heißt das auf medizinisch) eigentlich so anfühlt. Beziehungsweise: wie sie sich für mich anfühlt, denn eigentlich sind die Symptome bei jedem Patienten ein wenig anders. :-}

Hätte ich eigentlich schon längst mal tun sollen. Wenn man so etwas mal aufgeschrieben hat, kann man später drauf verlinken, wenn man mal wieder gefragt wird... Ab und zu fragt ja tatsächlich mal jemand, und meist bin ich dann völlig unvorbereitet und mir fällt nichts ein. Schon gar keine konkreten Beispiele oder Situationen.

Aber im Moment habe ich ja immer noch eine mittelgroße Depression auf der Seele liegen (so stark, daß ich deutliche Symptome habe, aber doch nicht so stark, daß ich sie nicht in Worte fassen könnte) und außerdem den gestrigen Tag (der insgesamt ziemlich eklig war) noch gut im Kopf.

Weil das Thema für, äh, sagen wir mal: zartbesaitete Leser wahrscheinlich etwas heftig ist, geht es auf einer neuen Seite weiter. Bitte klicken.

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