Donnerstag, 4. Dezember 2008
Lange Mäntel
Themen: Tücken des Alltags
sileas, 09:00h
Ich habe von meiner Mutter unter anderem einen schönen, weiten, langen Wintermantel geerbt. Einen richtig langen, der mir bis zu den Fußknöcheln geht.
Von so etwas habe ich ja geträumt, seit ich zum ersten Mal „Torchwood“ gesehen habe; John Barrowman sieht in seinem langen Mantel, der sich oft dramatisch im Wind bauscht, halt einfach nur phantastisch aus.
Allerdings hatte ich es mir so vorgestellt, daß ich so einen Mantel kaufen würde und nicht erben. :-(
. . .
Inzwischen habe ich auch die Tücken langer Mäntel kennengelernt... In „Torchwood“ sieht man ja immer nur solche Sachen wie
Von so etwas habe ich ja geträumt, seit ich zum ersten Mal „Torchwood“ gesehen habe; John Barrowman sieht in seinem langen Mantel, der sich oft dramatisch im Wind bauscht, halt einfach nur phantastisch aus.
Allerdings hatte ich es mir so vorgestellt, daß ich so einen Mantel kaufen würde und nicht erben. :-(
. . .
Inzwischen habe ich auch die Tücken langer Mäntel kennengelernt... In „Torchwood“ sieht man ja immer nur solche Sachen wie
- Jack Harkness (gespielt von John Barrowman) schreitet irgendeiner dramatischen Situation entgegen und sein Mantel bauscht sich malerisch im Wind auf; oder
- Jack Harkness schreitet nach getaner Arbeit (Rettung der Welt vor fiesen Außerirdischen usw.) von irgendeiner dramatischen Situation weg und sein Mantel bauscht sich malerisch im Wind auf.
- Jack Harkness setzt sich am Ende eines langen und anstrengenden Arbeitstages (fiese Außerirdische, siehe oben) in den Bus nach Hause und sein Mantel drapiert sich malerisch über mindestens drei Sitze, ohne daß man das wollte; oder
- Jack Harkness eilt eine Treppe hinauf und stolpert über den Saum seines eigenen Mantels.