Donnerstag, 14. April 2011
Geistesarbeiter
Themen: Tücken des Alltags, Computer
Milla hat mal wieder recht. (Keine Angst: Der Link geht zwar nach Finnland, aber der Blogeintrag, auf den ich verlinke, ist auf englisch verfaßt.)

Diese Situation kenne ich nur zu gut; da ist man gerade so richtig schön am Denken und dann platzt jemand dazwischen (womöglich noch mit den Worten „ach, du hast ja gerade nichts zu tun, da dachte ich, ich komm mal vorbei und...“) und das ganze schöne Gedankengebäude stürzt laut krachend in sich zusammen.

Das Ganze wird nicht unbedingt erleichtert dadurch, daß man, wenn man so richtig in eine geistige Arbeit vertieft ist, oft so aussieht, als würde man mit offenen Augen schlafen. Auch wenn der „Störenfried“, um den es bei Milla konkret geht, immer noch die Ausrede hat, daß er sie übers Netz ansprach und von da aus natürlich nicht sehen konnte, daß sie gerade am Tagträumen Kreativarbeiten war...