Montag, 28. Februar 2011
Ein paar Gedanken zur Benutzerfreundlichkeit...
Themen: Usability
Ich war gerade bei meiner Online-Bank, um die Miete für März zu überweisen.

Für deren normale Online-Banking-Seiten braucht man Java. Also habe ich mir auf meinem Online-System irgendwann mal Java installiert, damit ich auch vom heimischen Sofa aus Geld durch die Welt schicken kann.

Leider kam der Server irgendwann im letzten Herbst auf die Idee, das auf meinem Rechner installierte Java wäre gar keins. Oder würde nicht funktionieren. Oder könnte nicht gefunden werden. Oder was diesen Dingern halt so einfällt. Auf jeden Fall konnte ich mich aus rätselhaften Gründen nicht mehr einloggen, weil an der Stelle, wo irgendein Java-Applet geladen werden sollte, dieses eben nicht geladen wurde und leider auch keine Fehlermeldung kam, sondern es wurde behauptet: „Java wird geladen. Bitte warten.“

Die üblichen Reparaturmethoden (Browser neu starten, Rechner neu starten, Java neu installieren, eine andere Java-Version installieren, einen anderen Browser benutzen) brachten auch nichts. Meine verzweifelten Griffe nach Strohhalmen (unterschiedliche Proxys benutzen, Cookies anschalten, Cookies abschalten usw.) auch nicht.

Grummel. :-P

Aber glücklicherweise sind die Finnen ja ganz große Fans von mobilen Endgeräten. Deshalb hat die Bank auch eine spezielle Version der Online-Banking-Seiten für Mobiltelefone, die im Vergleich zu den normalen ein extrem abgespecktes Layout haben und – juhu! – auch ohne Java funktionieren.

Als ich das vor ein paar Monaten entdeckte (leider ist der Link auf der Homepage der Bank nicht so schön deutlich plaziert wie der zu den normalen, javabehafteten, Online-Banking-Seiten), habe ich zuallererst Java deinstalliert. Denn das hatte ich bis dahin nur zum Online-Banking gebraucht, und es nahm auf meinem Online-System (das sich, wie ich vor längerer Zeit schon mal erwähnt habe, auf einem USB-Stick befindet und daher nicht ganz soviel freien Platz für überflüssige Software bietet wie eine normale Festplatte) ziemlich viel Platz weg.

Irgendwann sollte ich der Bank vielleicht mal einen Brief schreiben, um ihr erstens dafür zu danken, daß sie gewisse Bemühungen in punkto Barrierefreiheit unternommen hat, und sie zweitens zu bitten, den Link zum häßlichen abgespeckten barrierefreien Interface doch bitte etwas stärker hervorzuheben, damit er auch von anderen Leuten, die sozusagen in einer Barriere hängengeblieben sind, gefunden werden kann...

Allerdings stellt sich mir jetzt natürlich die Frage, warum zum Geier das normale Interface denn Java überhaupt braucht. Schließlich bietet das Mobil-Interface genau dieselbe Funktionalität, nur in weniger buntem und „hübschem“ (naja, Geschmackssache) Design... Und ich weiß ja aus eigener Erfahrung, daß man hübsche Farben und Formen ganz leicht mit ganz gewöhnlichen Stylesheets hinkriegt, also eigentlich keine Programmiersprachen (Java oder was auch immer) braucht. Lustige Animationen oder andere Sachen, für die man womöglich eine Programmiersprache wie Java benötigen könnte, gibt es bei dieser Bank auch nicht... Also: Wie sind die überhaupt erst auf die Idee gekommen, da Java einzubauen? <rätsel>

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Robin hat in einem seiner Blogs (ja, der Mann hat außer diesem Technikblog auch noch ein privates) schon vor längerem eine anscheinend recht frustrierende Erfahrung mit einem E-Book-Lesegerät beschrieben (auf englisch). Tja, genau solche Sachen gehören zu den Gründen, warum ich Leseratte und Technikfreak bisher noch kein solches Gerät habe. (Weitere Gründe sind beispielsweise „richtige Bücher aus Papier kriegen keinen Kurzschluß, wenn ich in der Badewanne lese und versehentlich das Buch fallenlasse“ und „richtige Bücher aus Papier funktionieren auch bei Stromausfall und leerem Akku“. Als Kinästhetikerin und „Nasentier“ genieße ich natürlich auch die sinnlichen Erfahrungen, die mit dem Lesen eines solchen richtigen Buches aus Papier verbunden sind. Walter Moers hat die in einem seiner Romane sehr gut beschrieben... Aber ich schweife ab.) Dieser Artikel ist einer aus einer ziemlich großen Sammlung von Sachen, die ich im Lauf der Monate online entdeckt habe und über die ich uuuuuunbedingt noch bloggen wollte... Hat etwas länger gedauert. Sorry.

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Ich hatte neulich ebenfalls eine frustrierende Erfahrung in punkto Benutzerfreundlichkeit, allerdings in der Offline-Welt.

Eins der Medikamente, die ich zur Zeit nehme, gibt es in verschiedenen Dosierungen: Tabletten à 20 mg, Tabletten à 40 mg usw. (OK, diese beiden sind die einzigen, mit denen ich es bis jetzt zu tun hatte. Aber immerhin: verschiedene Dosierungen.) Die 40-mg-Tabletten wären fast schon selber einen Eintrag wert; die sind nämlich recht groß und klobig und nicht ganz leicht zu schlucken. :-P

Aber eigentlich wollte ich ja von den Verpackungen erzählen.

Die 20-mg-Tabletten kriegt man in einer runden Dose mit blauem Streifen. Die 40-mg-Tabletten kriegt man in einer etwas dünneren und dafür deutlich höheren Dose mit grünem Streifen. Soweit, so gut.

Von den 20-mg-Tabletten wurden mir zuerst nur ganz wenige verschrieben – am Anfang wußte mein Arzt ja noch nicht, wie gut ich auf den Wirkstoff anspreche und ob ich den überhaupt vertrage. Da bekam ich also in der Apotheke eine runde Dose mit blauem Streifen überreicht, in der sich ganz unten am Boden der größtenteils leeren Dose 20 Tabletten tummelten. Und durfte in den ersten zwei Wochen gar keine ganzen einnehmen, sondern nur jeden Tag eine halbe.

Als die alle waren und mein Gesundheitszustand sich eher verbessert als verschlechtert hatte, bekam ich eine größere Menge verschrieben. Da bekam ich dann in der Apotheke zu meiner Verwunderung eine identische Dose überreicht; gleiche Form, gleiche Färbung, nur daß an der Stelle, wo beim letzten Mal eher unauffällig „20 Tabletten“ gestanden hatte, diesmal ebenso unauffällig „100 Tabletten“ stand. (Diesmal war die Dose ganz voll.)

Als ich die Apothekerin darauf ansprach, daß das ja ein ziemlich gutes Rezept zu peinlichen Verwechslungen ist, guckte sie die Dose noch einmal von allen Seiten an und meinte dann, ja, das stimmt. Leider kann sie auch nichts daran ändern. Aber ich hege die leise Hoffnung, daß es noch ein paar mehr Apothekern und/oder Kunden auffällt und der Hersteller irgendwann anfängt, die verschiedenen Packungsvarianten besser zu kennzeichnen. Immerhin haben sie es ja geschafft, die Packungen mit unterschiedlichen Dosierungen in unterschiedlichen Farben und Formen zu gestalten... Wie schwer kann es sein, das Design so umzubauen, daß da z. B. eine große „20“ oder „100“ oder sowas draufgedruckt wird? Nur für den Fall, daß sowas mal nicht Leuten wie mir, sondern kurzsichtigen kleinen Großmütterchen verschrieben wird? Ich sehe ja ein, daß es einfacher und billiger ist, weniger verschiedene Dosenformen (dafür in größeren Stückzahlen) herzustellen bzw. einzukaufen; aber wenn man die schon unterschiedlich bedrucken muß, kann es doch nicht so furchtbar schwierig sein, sie auch deutlich unterscheidbar zu bedrucken?

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Freitag, 3. September 2010
Der freundliche Paketdienst
Themen: Usability
Seit gestern habe ich ein neues Telefon. Das Ding unterscheidet sich von dem alten durch einige nützliche Features. Unter anderem hat es einen eingebauten Lautsprecher, so daß ich, wenn ich mit jemandem telefoniere und gleichzeitig etwas im Internet recherchiere (kommt ja mal vor – „ich weiß die Antwort auf deine Frage leider nicht, aber mal gucken, was Google/Wikipedia/mein Lieblings-Blogger dazu meint“), mir den Hörer jetzt nicht mehr zwischen Ohr und Schulter klemmen muß.

Große Freude.

Allerdings ist es so ein DECT-Telefon mit Basisstation und Mobileinheit. Das bedeutet, daß es zwei Stecker braucht: einen fürs Telefonnetz und einen fürs Stromnetz. Und in der Gebrauchsanleitung steht auch groß und deutlich, daß das Gerät bei einem Stromausfall nicht funktioniert.

(Eigentlich hatte ich ja das alte Telefon an meine Telefongesellschaft zurückgeben wollen, aber ich glaube, ich behalte es lieber und investiere dann halt weiterhin die doch recht geringe Gebühr, die die Telefongesellschaft als Miete für das Gerät verlangt. Denn das alte Gerät ist ein „normales“, braucht also nur ans Telefonnetz angeschlossen zu werden und funktioniert daher auch bei Stromausfall. Nicht daß es bei uns besonders viele Stromausfälle gäbe, aber man kann ja nie wissen. Wenn das mal passiert, dann garantiert zu einem Zeitpunkt, wo gerade das Akku im Mobiltelefon fast leer ist.)

Als Frau vom Fach lese ich ja bei Neuanschaffungen immer gerne die Gebrauchsanleitungen. Als Sprachwissenschaftlerin tue ich das natürlich um so lieber, wenn diese mehrsprachig sind. Bei diesem Gerät konnte ich mich über eine dreisprachige Gebrauchsanleitung freuen: finnisch, schwedisch, dänisch.

Im schwedischsprachigen Teil findet sich unter anderem diese deutliche Instruktion, wie man das Telefonkabel anzuschließen hat:

[Bild: Wie man ein Telefonkabel richtig ans Telefon anschließt.]

Hehe. :-)

(Dasselbe Bild findet sich auch in den beiden anderen Teilen, aber auf finnisch und auf dänisch ist es, wie soll ich sagen, weniger goldig.)

Außerdem stehen da noch so geniale Sachen wie „Während des Telefonats abwechselnd sprechen.“ drin.

Aber eigentlich wollte ich ja vom Paketdienst erzählen.

Ich mußte schon oft bei Bestellungen eine Telefonnummer „für die Kontaktaufnahme bei der Lieferung“ angeben. Bis jetzt wußte ich allerdings nicht so recht, wozu das gut sein sollte. Denn niemand hat diese Nummer je benutzt.

Gut, manche Versandhäuser halten einen ja per SMS darüber auf dem laufenden, was gerade mit der Bestellung passiert. Bestellung entgegengenommen, Bestellung bearbeitet, Bestellung hat unser Lager verlassen. Aber von den Zustellern kam immer nur Schweigen und dann plötzlich ein Paket.

Bis vorgestern. Da kam eine SMS vom Paketdienst: „Ihre Bestellung Nr. soundso vom Versandhaus Soundso wird von uns morgen zugestellt, und zwar voraussichtlich in der Zeit zwischen 15 Uhr 51 und 17 Uhr 51.“ (Was benutzen die denn für eine krumme Zeitrechnung? Aber egal.) „Bitte setzen Sie sich mit uns unter der folgenden Telefonnummer in Verbindung, falls Ihnen diese Uhrzeit nicht paßt, damit wir eine andere vereinbaren können.“

Und gestern gegen halb fünf kam dann ein Anruf direkt aus dem Lieferwagen: „Ich bin in etwa 10 Minuten bei Ihnen, sind Sie zu Hause? Sonst fahre ich eine etwas andere Strecke und komme später vorbei.“

Ich war zu Hause. Und zehn Minuten später hatte ich dann mein Paket. :-D

Den Rest des Nachmittags durfte ich mich mit dem Zusammenbau elektronischer Einzelteile (gut: Basisstation, Mobilteil, zwei Kabel, so furchtbar kompliziert war’s nicht) und, wie gesagt, einer dreisprachigen Gebrauchsanleitung amüsieren.

Über die gute Kommunikation mit dem Paketdienst freue ich mich immer noch. Das war das erste Mal, daß ich ein Paket von diesem bestimmten Dienst bekommen habe: Matkahuolto, eine Firma, die eigentlich Reisebusse betreibt. Vor einigen Jahren (ich kann mich noch gut an die Werbekampagne erinnern) erweiterten sie ihr Leistungsangebot dahingehend, daß sie nun nicht mehr nur Passagiere, sondern auch Fracht befördern. Allerdings hatte ich mit ihnen bislang nur als Reisende, nicht als Absenderin oder Empfängerin von Fracht zu tun gehabt. Als Reisende war ich immer recht zufrieden (die Busse sind sauber und bequem und pünktlich, die Fahrkarten sind erschwinglich). Als Empfängerin von Fracht bin ich es jetzt auch. Zugegeben, nach einem einzigen Vorgang sollte man noch keine Empfehlung aussprechen, aber hey: 100 % Erfolgsrate. ;-)

Nicht schlecht, wenn man bedenkt, daß die Konkurrenz von DHL gleich ihre erste Lieferung an mich recht ordentlich in den Sand setzte. (DHL liefert anscheinend nur zwischen 11 und 13 Uhr aus, was etwas ungeschickt ist angesichts der Tatsache, daß viele Leute zu dieser Zeit nicht zu Hause sind. Und dann findet man, wenn man von der Arbeit, vom Einkaufen, vom Arzt, von seinen Behördengängen oder was-auch-immer zurückkommt, einen Zettel im Briefkasten: „Wir waren hier, Sie nicht. Morgen versuchen wir’s um dieselbe Zeit nochmal, obwohl wir jetzt ja wissen, daß die für Sie vielleicht nicht so günstig ist. Oder rufen Sie uns an und vereinbaren Sie etwas anderes.“ Naiv, wie ich war, rief ich an und vereinbarte, daß die Lieferung nicht an meine Privatadresse, sondern ins Büro gehen sollte. Und was passierte? Nichts kam ins Büro, stattdessen fand ich beim Heimkommen wieder so einen Zettel: „Wir waren hier, Sie nicht.“ Nach einigem weiteren Hin und Her fuhr ich entnervt raus zum Flughafen, wo sich die DHL-Zentrale befindet, und holte das Päckchen selber ab. Seitdem lasse ich mir nach Möglichkeit nichts mehr von DHL liefern oder kalkuliere gleich mit ein, daß ich in absehbarer Zeit wieder zum Flughafen rausjappeln muß – ist ja nur eine gute Stunde im Bus hin und dann nochmal eine gute Stunde zurück – und bloß, weil ich zwischen 11 und 13 Uhr nicht unbedingt immer zu Hause bin, vor allem, wenn ich nicht genau weiß, ob das Päckchen heute oder morgen oder vielleicht übermorgen kommt. (Und falls jetzt jemand etwas von Sendungsverfolgung im Internet sagen will: Die ist auch nicht so toll, wie man sich das vorstellt. Neulich habe ich ein Einschreiben nach Deutschland geschickt, das zufällig von DHL transportiert wurde, und im Internet konnte ich minutengenau verfolgen, was mit dem Ding passierte. Bis sie es ins Flugzeug luden. Die letzte Information, die ich bekam, war: Sendung hat das Land verlassen. „Sendung wird voraussichtlich morgen ausgeliefert“? Nein, natürlich nicht, das wäre ja hilfreich gewesen. Daß das Ding unbeschadet sein Ziel erreichte, erfuhr ich schließlich telefonisch vom Empfänger.) Das Verrückte an der ganzen Sache ist ja, daß meine Mutter mir dieses erste Päckchen seinerzeit mit DHL geschickt hatte, weil man ihr in Deutschland in der Post gesagt hatte, diese Versendemethode sei die schnellste. Wie sich zeigte (komische Uhrzeit, Fehllieferung, Flughafen, siehe oben), hätte ich das Ding wesentlich schneller bekommen, wenn sie es mit der normalen „Schneckenpost“ geschickt hätte...)

(Uff, das waren jetzt viele geschachtelte Klammern. Da kommt man sich vor wie beim LISP-Programmieren. Aber ich schweife ab.)

A propos Schneckenpost: Mit der finnischen Post habe ich auch eher positive Erfahrungen gemacht. Ich bin allerdings nicht sicher, ob das wirklich nur daran liegt, daß die so gut sind, oder nicht vielleicht auch (und womöglich vor allem) daran, daß ich in meiner ganzen Zeit in Finnland immer in der Nähe einer Postfiliale wohnte und deshalb problemlos, wenn von denen so ein „Wir waren hier, Sie nicht.“-Zettel im Briefkasten lag, bei der nächsten Gelegenheit schnell rüberlaufen und das Paket abholen konnte... so stellen sich gewisse Zustellungsprobleme (<hüstel> Uhrzeit... Flughafen...) gar nicht erst.

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Mittwoch, 8. Oktober 2008
Usability für Roboter (und solche, die es werden wollen)
Themen: Usability
Die Geschichte von dem Webdesigner und dem Suchmaschinen-Robot (gefunden bei woodshed productions) ist doch immer wieder aufs neue lustig.

Heute komme ich drauf, weil ich gerade mit einer Kollegin, die bei uns für Usability zuständig ist, über Webdesign im allgemeinen und merkbefreite Webdesigner im besonderen gelästert habe.

Das absolute „Glanzlicht“ meiner Sammlung war bis gestern der Dozent, der die erste Stunde des Kurses „Usability in Interface Design“ damit begann, daß er uns eine Webseite vorführte, die er entworfen hatte. Ganz oben auf der Seite stand „optimiert für 800×600 Pixel“. Das wollte er uns dann als „user-centred design“ verkaufen. Kennt der Mann denn nur Leute, die alle genau denselben Bildschirm haben wie er? – Ich benutze diese Anekdote seitdem gerne als Negativ-Beispiel. Zum Glück war der Rest des Kurses deutlich besser.

Aber gestern stieß ich dann auf den Webauftritt einer Firma (deren Namen ich hier nicht nennen möchte, sonst meinen die am Ende noch, ich würde Werbung für sie machen), der vollständig in Flash realisiert war. Voll-stän-dig. Ich habe kaum meinen Augen getraut... Das Ganze sah zwar sehr hübsch aus, das muß man ihnen lassen; aber was nützt mir der hübscheste Webauftritt, wenn man keine Bookmarks setzen kann, wenn eine Textsuche praktisch unmöglich zu implementieren ist und wenn ein guter Teil der potentiellen Kunden von vornherein ausgesperrt wird? (Es gab nämlich nicht mal eine minimale HTML-Alternativseite, auf der man den Namen der Firma und vielleicht noch den Hinweis „ohne Flash kommt hier keiner rein“ hätte lesen können; mit einem nicht-flash-fähigen Browser sah man einfach nur eine leere Seite.)

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